Hi, ich bin Alice!

Vielleicht kennst du mich bereits aus meiner Autorencommunity Author Wing, vielleicht hast du schon mal einen meiner Romane gelesen. Ich schreibe und veröffentliche unter den Pseudonymen: 

Oder vielleicht bist du auch ganz neu hier. In dem Fall möchte ich mich kurz vorstellen.

Ich bin Autorin, Podcasterin, Bloggerin und Angestellte in einem Bürojob (ich nenne meine Arbeit dort liebevoll “Dayjob”, denn bei Nacht bin ich all die anderen Dinge).

Ich hatte schon immer eine sprühende Fantasie und habe es von klein auf geliebt, Bücher vorgelesen zu bekommen. Sobald ich selbst lesen konnte, habe ich einen Roman nach dem anderen verschlungen.

Mein Leben war schon immer von Geschichten geprägt, ganz egal, ob sie als Hörbuch, Podcast, Roman, Film oder Serie in Erscheinung treten. Ich liebe sarkastische und witzige Charaktere, tiefe Gefühle und Happyends.

Meine Liebe für Geschichten brachte mich schließlich zum Schreiben. Im Dezember 2015 erfüllte ich mir meinen Lebenstraum und veröffentlichte meinen ersten Roman.

Inzwischen habe ich 12 Romane und 2 Novellen veröffentlicht, Tendenz steigend. Außerdem habe ich eine Autorencommunity geführt, gebloggt und in meinem Dayjob gearbeitet.

 

Es war ein einziges Chaos.

Mit all den verschiedenen Pseudonymen, Richtungen und Kanälen habe ich eines (auf die harte Tour) gelernt: Ohne eine feste Struktur und ein System, das mir die Arbeit erleichtert, werde ich untergehen.

Ich hatte das Glück, durch meine Dayjobs an verschiedene Themen herangeführt zu werden, von denen ich zuvor noch nie gehört hatte. Automationen. Sprints. Evergreen. SOPs und Prozesse. What??

Was erst einmal klingt wie der Alptraum eines jeden kreativen Gehirns, stellte sich am Ende als eine Goldgrube heraus.

Schauen wir uns als Beispiel mal meinen Instagram-Kanal von AuthorWing an. Dort haben sich fast 500 Follower angesammelt. Was ich dafür gemacht habe?

Ich habe mir einen Nachmittag Zeit genommen, 52 Zitat-Postings erstellt und sie in eine Software hochgeladen, die jede Woche eines der Zitate postet. Wenn sie mit dem Haufen durch ist, fängt sie wieder von vorn an. Damit habe ich Inhalte für ein Jahr, die sich im nächsten Jahr wiederholen (und wer erinnert sich nach einem Jahr schon an ein random Zitat, das er mal gelesen hat zwischen all den anderen Inhalten, die man so konsumiert?).

486 Follower in ein paar Jahren sind nicht viel, das weiß ich. Aber in meinen anderen Accounts, in denen ich versucht habe, händisch zu posten, ist nicht mal ansatzweise das passiert. Dort war ich froh, wenn ich die 100 Follower erreicht habe. Und dort habe ich mehr Aufwand reingesteckt! Nur eben nicht regelmäßig und das machte bereits den Unterschied.

Was war also die Lösung?

Automationen. Struktur. Evergreen.

All die großen Worte, die mein kreatives Hirn erst einmal schreien lassen. Ich habe gelernt, wie man Prozesse schreibt. Ich habe SOPs verfasst, damit ich einfache Schritt für Schritt Anleitungen für Aufgaben habe, die ich nicht regelmäßig mache (mein Kopf ist ein halbes Sieb, weshalb solche Anleitungen für mich unglaublich hilfreich sind!). Und so vieles mehr.

Und ich habe noch etwas gelernt: Ich liebe es!

Tatsächlich habe ich eine Leidenschaft für lösungsorientiertes Denken entwickelt. Wann immer ich mich mit befreundeten Autorinnen und Autoren austausche und diese mir von einem Problem oder einer Idee berichten, fängt mein Kopf sofort an, die entsprechenden Lösungswege zu bauen. Ich weiß, welche Software benutzt werden könnte, welche Arbeitsstruktur geschaffen und welche Prozesse und Automationen es braucht.

Herauszufinden, wie ich den größten Ertrag aus so wenig wie möglich Arbeit gewinnen kann, ist für mich zu einem Spiel geworden.

Kehren wir zum Beispiel zu dem Instagram-Kanal von AuthorWing zurück. Dort habe ich einmal ein paar Stunden konzentrierte Arbeit investiert. Danach hatte ich NICHTS mehr mit dem Kanal zu tun. Und trotzdem hat er so viele Autorinnen und Autoren mit wöchentlichen Zitaten inspiriert, ihnen kurzzeitig ein gutes Gefühl verschafft und den ein oder anderen vielleicht sogar zum Schreiben motiviert.

Das nenne ich eine Win-Win-Situation mit minimalem Aufwand!

Und jetzt stell dir vor, dass du solche Prozesse und Strategien in dein ganzes Autorenbusiness einbauen könntest. Endlich kannst du dich auf deine Geschichten konzentrieren, weil du weißt, dass deine anderen Aufgaben so sortiert sind, dass du sie mit Leichtigkeit erledigen kannst, oder sie sogar automatisch umgesetzt werden.

Wäre das nicht klasse?

Und genau darüber spreche ich in meinem Blog, Podcast und Newsletter. Um andere Autorinnen und Autoren dabei zu unterstützen, sich all die Arbeit um das Schreiben herum ein bisschen einfacher zu machen.

Interessiert? Dann stöbere doch gleich mal in meinem Blog, höre in ein paar Podcastfolgen hinein, oder folge mir auf Instagram für regelmäßige Quick-Tipps und mehr!

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